Henry Schein - Compact Q4 2022

Zahnärztin Katja Draeger hat einen modernen Intraoralscanner in ihre Praxis integriert. Ihre Erfahrungen zeigen: Wer das passende Gerät finden will, muss auf einige Dinge achten. Doch es lohnt sich! Ein beschaulicher Ort nahe Hannover: rund 3.000 Einwohner, eine Grundschule, ein Fußballverein – und Katja Draeger, die die einzige Zahnarztpraxis des Dorfes betreibt und sich um die Zahngesundheit der Bürger kümmert. Die Kleinsten macht sie spielerisch mit der Zahnheilkunde vertraut, und ältere Patienten, die nicht mehr in die Praxis kommen können, besucht sie zu Hause. Allen will sie eine angenehme und schmerzfreie Behandlung bieten – und das mithilfe moderner Ausstattung. Dazu zählt auch die digitale Abformung mit dem Intraoralscanner. „Ich arbeite gerne mit moderner Technik – das erhält den Spaß an der Arbeit und bietet Patienten mehr Komfort“, erzählt sie. Erfahren in Zahnmedizin und Zahntechnik Die digitale Abformung in einfacher Form hat Draeger schon vor fast 20 Jahren kennengelernt; zu dieser Zeit arbeitete sie als Vorbereitungsassistentin in einer Praxis in Hannover. Damals brachte sie bereits fundierte Kenntnisse über Zahnmodelle und deren Fertigung mit, denn vor ihrem Zahnmedizinstudium hatte Draeger eine Ausbildung zur Zahntechnikerin abgeschlossen. Angesichts ihrer positiven Erfahrungen mit der Technologie setzt sie auch in ihrer eigenen Praxis bereits seit Längerem auf einen Intraoralscanner. Fallstricke bei der Herstellerwahl Letztes Jahr allerdings stellte der Hersteller die Weiterentwicklung und den Support ihres Gerätes unvermittelt ein. „Damit wurde das System von heute auf morgen unbrauchbar. Das war sehr ärgerlich“, erinnert sie sich. Daraus hat die Zahnärztin gelernt – und sich bei der Neuanschaffung auf Firmen konzentriert, die ihre Geräte voraussichtlich lange arbeitsfähig halten und Nachfolgemodelle entwickeln. Ihr Tipp an Kollegen: „Ich kann nur „DER SCANNER MACHT FREUDE“ COMPACT 4

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